das Aendern von Korpusvorlagen sollte ueberdacht werden. Mit den Problemen, die ich in Teil 1 eroertert habe, ergeben sich Probleme, die Auftreten wenn sich im Tagesbetrieb herausstellt, dass Vorlagen angepasst werden muessen.
Entweder bin ich zu bloed, oder es ist einfach zu umstaendlich.
1. Es landen die Vorgaben bei dem Benutzerordner des Erzeugers, das die Sache total unuebersichtlich gestaltet, da die Dateinamen, wo diese drin sind dann genau so heissen wie in der Arbeitsgruppe. Das laedt schonmal dazu ein die falsche Datei angeklickt zu haben, wenn man die Vorgaben dann in die Arbeitsgruppe schieben will und die falsche Datei leert ...
2. Die Vorgabe selbst ja gar kein Korpus, den man einfach aufmachen und aendern kann sondern nur eine abstraktes VorschauKorpusobjekt
3. Will man die Aenderung dann in der Bibliothek abspeichern, muss man den Ding ja einen sprechenden Namen geben, der eine besondere Nomenklatur (Schreibweise) erfordert.
ZB bei uns:
US Doppeltuer Koemacel mit SST V2 wird geaendert und ich lege die US Doppeltuer Koemacel mit SST V3 an.
Dazu muss ich mir aber den Namen merken (ohne Fehler) oder vorher aus dem Korpusvorgabedokument kopieren (was heisst ich habe mehrere Dateien von VWX auf und springe dann immer hin und her, wobei die Wahrscheinlichkeit dass VWX abstuerzt tendenziell steigt sobald mehr Dokument offen sind).
Gehe ich anders vor und oeffne die Datei, in der meine Korpusvorgaben sind, baue den Korpus dort ein, aendere ihn und will ihn unter gleichem Namen abspeichern lassen sich zumal keine vorhandenen Vorgaben ueberschreiben.
heisst ich muss dann wieder eine neue Version (V3) nehmen.
4. Warum ist es erlaubt aus anderen Dateien die Vorlage gleichnamig zu ueberschreiben, aber nicht in dem Dokument wo sie drin sind?
Dann wuerde ich naemlich die Aenderungen DIREKT in der Datei machen koennen, wo die Vorgaben liegen.
5. Warum gibt es da kein Pulldownmenue, wo man auswaehlen kann, unter welchem Namen die Vorlage abzuspeichern ist?
Wenn ich Sets oder Boxsets abspeichere, kann ich doch auch auswaehlen, was schon drin ist und den Namen modizifieren.
Sobald ist einen Workaround finde stosse ich immer auf ein neues Problem, wobei ich dann gerne mein altes Problem zurueckhaben wuerde.
Vielleicht sollte bei XG jemand darueber nachdenken, dass es USER gibt (wie ich) die ausschliesslich Vorlagen (fuer Arbeitsgruppen) erstellen und Bibliotheksteile erzeugen und diese pflegen und Serienobjekte designt, die gefertigt werden.
Die Funktionalitaet bietet das Programm, sie wird ja auch beworben. Die Realitaet sieht aber so aus, als ob genau diese Dinge nicht so funktionieren, dass sie jemand ohne 1000 Workarounds und ein zusaetzliches Informatikstudium hinbekommt.
Gruß KC
1
HP Z6 G4 Intel(R) Xeon(R) W-3223 CPU @ 3.50 GHz - NVIDIA Quadro RTX 4000
Frage
kingchaos
Hallo,
das Aendern von Korpusvorlagen sollte ueberdacht werden. Mit den Problemen, die ich in Teil 1 eroertert habe, ergeben sich Probleme, die Auftreten wenn sich im Tagesbetrieb herausstellt, dass Vorlagen angepasst werden muessen.
Entweder bin ich zu bloed, oder es ist einfach zu umstaendlich.
1. Es landen die Vorgaben bei dem Benutzerordner des Erzeugers, das die Sache total unuebersichtlich gestaltet, da die Dateinamen, wo diese drin sind dann genau so heissen wie in der Arbeitsgruppe. Das laedt schonmal dazu ein die falsche Datei angeklickt zu haben, wenn man die Vorgaben dann in die Arbeitsgruppe schieben will und die falsche Datei leert ...
2. Die Vorgabe selbst ja gar kein Korpus, den man einfach aufmachen und aendern kann sondern nur eine abstraktes VorschauKorpusobjekt
3. Will man die Aenderung dann in der Bibliothek abspeichern, muss man den Ding ja einen sprechenden Namen geben, der eine besondere Nomenklatur (Schreibweise) erfordert.
ZB bei uns:
US Doppeltuer Koemacel mit SST V2 wird geaendert und ich lege die US Doppeltuer Koemacel mit SST V3 an.
Dazu muss ich mir aber den Namen merken (ohne Fehler) oder vorher aus dem Korpusvorgabedokument kopieren (was heisst ich habe mehrere Dateien von VWX auf und springe dann immer hin und her, wobei die Wahrscheinlichkeit dass VWX abstuerzt tendenziell steigt sobald mehr Dokument offen sind).
Gehe ich anders vor und oeffne die Datei, in der meine Korpusvorgaben sind, baue den Korpus dort ein, aendere ihn und will ihn unter gleichem Namen abspeichern lassen sich zumal keine vorhandenen Vorgaben ueberschreiben.
heisst ich muss dann wieder eine neue Version (V3) nehmen.
4. Warum ist es erlaubt aus anderen Dateien die Vorlage gleichnamig zu ueberschreiben, aber nicht in dem Dokument wo sie drin sind?
Dann wuerde ich naemlich die Aenderungen DIREKT in der Datei machen koennen, wo die Vorgaben liegen.
5. Warum gibt es da kein Pulldownmenue, wo man auswaehlen kann, unter welchem Namen die Vorlage abzuspeichern ist?
Wenn ich Sets oder Boxsets abspeichere, kann ich doch auch auswaehlen, was schon drin ist und den Namen modizifieren.
Sobald ist einen Workaround finde stosse ich immer auf ein neues Problem, wobei ich dann gerne mein altes Problem zurueckhaben wuerde.
Vielleicht sollte bei XG jemand darueber nachdenken, dass es USER gibt (wie ich) die ausschliesslich Vorlagen (fuer Arbeitsgruppen) erstellen und Bibliotheksteile erzeugen und diese pflegen und Serienobjekte designt, die gefertigt werden.
Die Funktionalitaet bietet das Programm, sie wird ja auch beworben. Die Realitaet sieht aber so aus, als ob genau diese Dinge nicht so funktionieren, dass sie jemand ohne 1000 Workarounds und ein zusaetzliches Informatikstudium hinbekommt.
Gruß KC
HP Z6 G4 Intel(R) Xeon(R) W-3223 CPU @ 3.50 GHz - NVIDIA Quadro RTX 4000
VWX IC 2023 SP7-F7 R1 Windows 10 64 GB 64 bit
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